Montag, 20. Februar 2006

Falsches Jahrhundert

In einem Gespräch minutenlang vollkommen verwirrt gewesen, weil die Gesprächspartnerin dauernd von "Fundamentalisten" redete und ich ganz selbstverständlich an christliche dachte, während sie ebenso selbstverständlich islamische meinte.

Falsches Jahrhundert, definitiv.

Freitag, 17. Februar 2006

Irgendwie... beunruhigend

Über den Gleichklang "Dissertand" <--> "Dissidend" zur These gekommen, dass sich das Leben als Doktorand wirklich nicht sehr vom Leben im Ostblock unterscheidet. Man darf nicht unbedingt seine Meinung sagen, muss sie auf jeden Fall mit der "Parteilinie" (Betreuer, Arbeitsgruppe, Community) abgleichen. Ob man verreisen darf, entscheiden andere, und wenn man verreist, muss man danach Berichte darüber schreiben, mit wem man über was geredet hat. Die eigenen Rechte können dauernd und willkürlich beschnitten werden. Man arbeitet eine Menge, bekommt wenig Geld dafür, und am Ende gehört alles, was man macht, der Arbeitsgruppe; man erwirtschaftet kein Eigentum. Dass es einem wirtschaftlich schlechter geht als anderen (nämlich denen in der Industrie), und dass man mit uraltem Material improvisieren muss, wo andere high-tech haben, überspielt man mit Ideologie und kann sich so überlegen fühlen. Alles fing mit hohen Idealen an und funktioniert... nun, nicht so gut. Benimmt man sich daneben, kann man verbannt werden: An unbedeutende Provinzorte, in austrocknende Sonderforschungsbereiche, auf ewige Assistentenstellen.

Dumme Frage #176

Es gibt ja die Theorie, dass Jäger-und-Sammler-Gesellschaften matriachalische Gesellschaftsstrukturen gehabt hätten1 und sich daraus im Zuge der Entwicklung des Ackerbaus und folgender Seßhaftwerdung das Patriachat bildete. Jetzt gab es ja noch einen massiven Umbruch in der Lebens-, Arbeits- und Ernährungsweise, nämlich die Industrialisierung. Und auch die ging einher mit Veränderungen in den Geschlechterbeziehungen, die dann zur Emanzipation der Frau führten bzw. immer noch führen. Zufall ist das nicht. Im Falle der Erfindung der Landwirtschaft gibt es auch Erklärungsmodelle, warum diese zum Patriachat führt. Ich frage mich, ob man das auch bei der Industrialisierung verstehen kann. Klar, aus ethnologischer Sicht ist das Datenmaterial etwas dürftig; es gab halt nur eine industrielle Revolution. Trotzdem gibts da ja vielleicht Ideen. Nur kenne ich die nicht.

Da merke ich wieder, dass ich unglaublich ungebildet bin: Ich bin mir nichtmal sicher, wo ich mit der Suche nach einer Antwort anfangen könnte. Seufz. Und dabei hab ich nen Hochschulabschluss. Traurig.


1Ich finde die Theorie etwas unplausibel, weil es bei anderen Primaten kein Matriachat gibt, und es wäre schon seltsam, wenn wir Menschen da völlig anders gestrickt wären. Aber na ja.

Donnerstag, 16. Februar 2006

Cafe Europe

Mit drei Italienern und einer Serbin in einem schwäbischen Lokal sitzen und auf Englisch Witze erzählen, die mit "Ein Däne, ein Schwede und ein Norweger..." anfangen, das könnte Europa sein.

Und die Erfahrungen eines Sizilianers in Göteborg sind zum wegwerfen komisch. Da gibt es Kollegen, die Kaffee trinken gehen und eine halbe Stunde schweigen. Kollegen, die man als "cold fish" und "dead fish" unterscheiden kann. Und die Tatsache, dass es sehr merkwürdig ist, den Chef in der Sauna nackt zu sehen.

Very funny evening, indeed. Und ich weiss jetzt, mit was für Gesten ich italienische Autofahrer am besten beleidigen kann..

Mittwoch, 15. Februar 2006

Paralleluniversum

Es gab angeblich ja Pläne der Alliierten, Deutschland nicht nach Ost-West, sondern nach Nord-Süd zu teilen. Ich persönlich glaube ja, das das besser funktioniert hätte als die Ost-West-Trennung -- die hätten sich nie wiedervereinigen wollen, da bin ich mir vollkommen sicher, wenn ich den Norddeutschen hier in Süddeutschland zuhöre. Da gibt es richtige Kulturschock und Verständigungsschwierigkeiten.

Jetzt versuche man sich mal die DDR nicht in Ost- sondern in Süddeutschland vorzustellen. Die Stasi kann sich in Schwaben vor IMs nicht retten, die alles verwerfliche über die Nachbarschaft berichteten, und die NVA rückt bei massiven Kehrwochenverstößen ein. Die Räterepublik in Bayern ist ein Staatsmythos. Um das Saarland, das natürlich zu Frankreich gewollt hat, gibt es militärische Auseinandersetzungen, fast löst dies den dritten Weltkrieg aus. "Saupreiß, imperialistischer" ist ein übliches Schimpfwort für den Norddeutschen. Am Main (Grenzlinie!) wird scharf geschossen, und Franz Josef Strauß befürwortet dies in flammenden Reden im ZK.

Oder die DDR in Norddeutschland. Tausende ertrinken bei Fluchversuchen im Ärmelkanal; immer wieder dringen per Flaschenpost Berichte ins Ausland durch. Die Kieler Matrosen sind ein Staatsmythos, die Werftarbeiter Helden. Die Überwachung jedes einzelnen wird kühl und effizient vorangetrieben und abgewickelt. Große Teile der Bevölkerung (Nordsee, Sachsen) haben keinerlei Zugang zu irgendwelchen ausländischen Fernsehsendungen und interessieren sich auch nicht dafür. Berlin ist das letzte Provinznest, da es in keinster Weise subventioniert wird. In Hamburg wird die subversive Zeitschrift "der Spiegel" durchsucht, was im Süden einen Skandal auslöst und im Norden für Unruhen sorgt, die Helmut Schmidt blutig und elegant zugleich niederschlägt.

Schon lustig. In jedem Falle wäre Frankfurt die Frontstadt gewesen. Und das hätte den Frankfurtern gefallen, denn da fühlt man sich erst so richtig als Großstadt. Und der Hibbdebach-Dribbdebach-Konflikt wäre so richtig schön akut geworden. Genauso wie der Frankfurt-Offenbach-Konflikt. Herrlich.

Siebziger-Jahre-Wiedergänger

Der Vaihinger Campus der Uni Stuttgart irritiert mich maßlos. Das ganze Ding sieht so gelungen nach den 70er Jahren aus, das man beinahe ein Zeitloch oder eine Kausalitätsschleife vermuten könnte. Es gibt Gebäudeklätze aus Sichtbeton, die außen in zarten Pastellfarben notdürftig gestrichen sind. Es gibt Innenausstattung in brüllenden Komplementärfarben. Und überhaupt ist das ganze Gelände dermaßen hässlich, dass man fast übersehen kann, wie hübsch die Landschaft drumherum ist. vor allem gibt es aber auch die richtigen Parolen: "Krishna forever", "Kapitalismus abschaffen" und, ganz groß, "Tötet Beamte". Das letzteres an einem Ort, wo es durchaus Beamte gibt, stehenbleibt, spricht für mich dafür, dass das Ganze in der Tat musealen Charakter hat.

Das macht ja auch Sinn. War schließlich eine große Zeit für die deutsche Universität. Und jetzt, wo all das erreichte in Verruf kommt, schadet es vielleicht gar nicht, es auszustellen.

Nur Erklärungstafeln wären hübsch. Sonst weiß doch gar niemand, was mit "Kapitalismus abschaffen" gemeint sein könnte...

Montag, 13. Februar 2006

Wochenschau 06.--12.02.2006

Wochenschau des Rückschritts
Terrorverdächtige auf US-Boden umbringen? Zu diesem Vorschlag eines der Sicherheitsberater von US-Präsident Bush fiel mr eigentlich nur eins ein: un-fucking-believable. Leute einfach so umbringen? Leute, die einfach nur verdächtig sind? Und nicht andere Länder vorschieben? Kann man sich das heute erlauben? Und gab es nicht mal so etwas wie die Annahme, jemand sei unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist? Civilisation, there you go.
(via fefe)

Darf man Witze über Gott machen?Für mich sehr überraschende Umfrageergebnisse im Zusammenhang mit den dänischen Karikaturen usw: Über die Hälfte der Deutschen (sogar über die Hälfte der konfessionslosen Deutschen!) meint, man dürfe über Gott und die Religion keine Witze machen. Da es meine Überzeugung ist, das man gegen Fanatismus nur durch Subversion ankommt, finde ich diese Ansicht sehr bedenklich. Und überhaupt, zumindest über die eigene Religion muss man sich doch lustig machen können!

Das "Fräulein" stirbt aus! Der Schwund der Anrede "Fräulein" wird hier beklagt, besonders, weil man ohne sie so gar nicht weiss, wie man eine Kellnerin ansprechen soll. Mal davon abgesehen, dass ich das beschriebene Rufproblem noch nie hatte (bei mir reicht Winken immer aus, und das ist auch für die anderen Gäste angenehmer als Rumbrüllen), finde ich das Bedauern sehr seltsam. Na klar, den Schwund hat man den 68ern, der Emanzipation zu verdanken. Aber das ist auch gut so. Weil man kein extra Wort für eine junge/unverheiratete Frau braucht. Und schon gar kein verniedlichendes. Weil sich Männer ja auch nicht mit "Herrlein" anreden lassen müssen (würde das passieren, hätte ich weniger Probleme damit). Dieses Bedauern, dass da beschworen wird, ist reaktionär. Da will jemand eine Bürgerlichkeit zurückhaben, die mit gutem Grund nicht mehr existiert. Und reaktionär heißt Rückschritt.

Wochenschau des Fortschritts
Bundeswehr im Inneren einsetzen? Überraschend sensibler Artikel mit klaren Meinungen von Angehörigen der Bundeswehr zu Einsätzen im Innern. Die sind dagegen, weil sie nicht sehen, dass die Bundeswehr dafür ausgebildet ist. Zwar würde ich sagen, dass sie dann auch keine Polizeiaufgaben im Ausland wahrnehmen sollte, und mir ist auch nicht klar, ob ein Gymnasiast mit Sturmgewehr im Regierungsviertel irgendwie beruhigender wäre als ein Hauptschüler mit gleicher Ausrüstung, aber trotzdem: Es ist wichtig, dass unsere Armee solche Ansichten hat. Sonst stehen irgendwann wirklich Leute mit großer Begeisterung, unterschiedlichen Schulabschlüssen und Sturmgewehren im Regierungsviertel rum.
(via ...jurabilis!)

Freitag, 10. Februar 2006

Zitat, verzweifelt gesucht

Ich muss in zwei Wochen einen Vortrag halten, und wenn man da schon erwähnt, das irgendwer irgendwas gemacht hat, sollte man wohl ein Zitat anbringen. Logisch. Erstmal muss man natürlich die Veröffentlichung finden. Sollte eigentlich kein Problem sein, auch wenn man den Autor nicht kennt. Eine andere Gruppe hatte dasselbe Problem zur gleichen Zeit mit einer anderen Methode bearbeitet -- da sollten sich die Gruppen gegenseitig zitieren, das wäre schon guter Stil. Fehlanzeige. Naja, Experimentatoren gab es auch, die müssten doch die beiden Theoriegruppen mal zitiert haben. Nada. Wir wussten, wo die gesuchte Gruppe gearbeitet hat, also Homepage durchsucht. Veröffentlichungen gab es schon, aber nicht die gesuchte. Irgendwer erinnerte sich dann vage, dass vielleicht die Subgruppe von xy verantwortlich war, und der Chef nicht draufstand, und das Ding sich deswegen auf der Seite nicht finden ließ. Also den xy gegoogelt, Tagungsabstract zum richtigen Thema gefunden, mit Referenz, hurra! Nur dass die leider nicht gestimmt hat. Genauer gesagt war sie derart falsch, dass ich mich frage, wie die Jungs das hinbekommen haben. Zufallsgenerator, anyone?

Aber ich rege mich ja nicht auf. Unter den anderen Suchergebnissen (irgendwo auf Platz 12...) war dann ja auch das Paper. Geht doch.

[file under: Living the scientific life. Oder: Verschwendung von Steuergeldern. Aber das ist es sowieso]

Uniformiertes Heldentum

Es lohnt wirklich, Bücher wieder und wieder zu lesen (nein, nicht nur, wenn man gerade in eine neue Stadt gezogen ist und keine Leute zum Ausgehen kennt, auch sonst.). Gestern wieder in Klemperers "LTI" gesehen, und ich finde doch immer wieder Dinge, die mir noch nie aufgefallen sind. Wie zum Beispiel, dass Klemperer (im Vorwort) erklären kann, warum Superhelden komische Klamotten tragen. Weil man Heroismus nur in Uniform gekannt hat, durch die zwei Weltkriege und die Zwischenkriegszeit im öffentlichen Bewusstsein kaum ziviles Heldentum vorkam. Deswegen braucht ein Superheld eine Uniform, auch wenn sie nur seine Zugehörigkeit zu einer Ein-Mann-Armee anzeigt -- als Zivilist, in seinen Alltagskleidern, würde man ihm sein Heldentum nicht genug anmerken.

Die Superhelden kamen aus der Mode, weil man sich an Geheimoperationen, verdeckte Ermittelung und Terrorismus im zivilen Gewand gewöhnt hat im kalten Krieg.

Und vielleicht kommen sie jetzt wieder in Mode, weil der Feind eine Uniform in Form von Bärten, Turbanen und Gewändern hat...

Traumberuf Ghostwriter

So langsam frage ich mich wirklich, ob es nicht eine sinnvolle Berufswahl wäre, Ghostwriter im akademischen Bereich zu werden. Ich frage mich sowieso dauernd, inwiefern man aus meinem sehr breitgefächerten Interessenspektrum etwas machen könnte. Und das wäre definitiv eine Möglichkeit, weite Felder zu beackern. Diplom-, Doktor- und Studienarbeiten schreiben macht Spaß: Man setzt sich mit einem Thema intensiv auseinaner, lernt etwas Neues und kann vorhandene Wissen sinnvoll einbringen. Das macht man zwar auch, wenn man regulär als Wissenschaftler arbeitet, aber nur auf einem eng begrenzten Gebiet. Als Ghostwriter hätte man einen viel weiteren Horizont. Würde ich so etwas anbieten, könnte ich eine Marktlücke füllen, denn für den Naturwissenschaftlichen Bereich gibt es so etwas bisher kaum. Physik und auch Chemie und einiges in der Mathematik könnte ich auf jeden Fall betreuen1, und in den Geisteswissenschaften traue ich mir auch was zu. Eine Zielgruppe wären da sicher BWLer, die gehört haben, dass in den Unternahmensberatungen gern naturwissenschaftlich ausgebildete Bewerber genommen werden. Der Markt wäre also da, die Arbeit würde Spaß machen (ich habe schon jetzt manchmal mehr Freude daran, Ideen für andere Leute zu entwickeln, als für meine eigene Forschung...) -- Also, warum nicht?

Natürlich ist die Frage, ob das nicht unmoralisch sei. Isses wohl auch. Aber nicht viel schlimmer als Abschreiben in der Schule und Uni, und ich habe immer Abschreiben lassen. Und Arbeiten für andere geschrieben. Klar erschleichen sich da Leute eventuell Positionen, auf die andere mehr Anspruch hätten. Aber das zeigt vor allem, dass es idiotisch ist, irgendwas auf Titel oder Noten zu geben, wenn man Leute auswählt. Unmoralischer als bei McK*nsey Unternehmen zu sanieren ist das mit Sicherheit nicht.

Ist doch immerhin mal ne Perspektive für den wahrscheinlichen Fall, keine Stelle zu bekommen, um Forschung zu machen...


1 Man könnte denken, dass man in den Naturwissenschaften Probleme mit experimentellen Arbeiten hat, weil man ja keine Messungen durchführen kann. Aber da wusste eine Kollegin Abhilfe: Simulation. Inklusive gutem Rauschen. Experimentelle Daten aus Diplomarbeiten sind sowieso nicht vertrauenswürdig, also ist das auch egal.

Donnerstag, 9. Februar 2006

Darwinia

Ich hatte mir das Buch vor Jahren gekauft, Spontankauf in der Buchhandlung, ohne Informationen darüber zu haben. Ich fand es scheiße. Seltsam wissenschaftskritisch, die Auflösung gefiel mir nicht, das Ende noch weniger. Im Grunde gefiel mir nur die Grundidee und eine wunderschöne Beschreibung der Wissenschaft, wie sie der 14-jährige Guilford Law sieht:
Wissenschaft war nichts weiter als Neugierde... gemäßigt durch Bescheidenheit und durch Geduld diszipliniert.
Wissenschaft hieß Hinsehen -- ein ganz besonderes Hinsehen, wann immer man etwas nicht verstand. Sich die Sterne ansehen zum Beispiel und keine Angst vor ihnen haben, sie nicht verehren, einfach nur Fragenstellen, die Frage finden, die die Tür zur nächsten aufstoßen würde und zur übernächsten.
Kann man kaum besser sagen.

Aber ich habe später viel Gutes über das Buch gehört, es war für den Hugo Award nominiert, also dachte ich mir, ich könnte es nochmal versuchen. Und wie das oft so ist, gefiel es mir diesmal besser. Die Wendungen, die die Geschichte macht, sind toll. Sie fängt an wie eine klassische Abenteuergeschichte des 19. Jahrhunderts, wird deutlicher Sci-Fi, indem sich Anklänge eines anderen Geschichtsverlaufs (mit 1. Weltkrieg usw.) als dem erzählten ergeben, und macht dann einen grandiosen Sprung zu einer Auflösung des Rätsels von Darwinia, die der Leser versteht, aber nicht die Protagonisten.

Und trotzdem... ich mochte das Ende nicht, würde nie Altern und Tod wählen, wenn andere Dinge möglich wären. Außerdem hat mir natürlich meine eigene Idee zur Auflösung (zwei Paralleluniversen haben Kontakt und tauschen Realität aus wie Bakterien DNA) besser gefallen. Die Figuren waren auch alle enorm klischeehaft, besonders die Frauen -- und ja, das stört mich, auch wenn es in der SF sehr weit verbreitet ist. Das passt zwar zum klassischen Abenteuerstoff, muss aber auch nicht sein. Darwinia war seltsam blass, ich hätte mir lebhaftere Beschreibungen, ausgefeiltere Ökologie gewünscht. Aber auch das bin ich gewohnt.

Insgesamt nett, aber nicht so interessant, wenn man die Auflösung kennt, definitiv nichts zum wiederholten Lesen und sich in der dargestellten Welt verlieren. Schade. Die Idee wäre dafür hervorragend geeignet -- man könnte eine Serie draus machen, wenn man wollte.

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